Die Coppa Italia Downhill machte am Wochenende vom 12. bis 14. September 2025 Station im legendären Val di Sole Bike Park in Comezzadura. Zwischen den Weltcupstrecken Black Snake und Wild Grizzly kämpften Italiens Nachwuchs- und Elitefahrer um Sekunden, angetrieben vom Publikum und typischem Weltcup-Flair.
Für unseren Athleten Toni Seebacher (Jg. 2009) war es ein ganz besonderes Wochenende: Sein erstes Downhillrennen auf nationaler Ebene. Schon am Samstag zeigte sich, wie tückisch die 1,7 km lange und mit 400 Höhenmetern gespickte Strecke sein kann – zwei Stürze im Qualifikationslauf warfen ihn zurück, dennoch reichte es für Rang 30 und damit Startplatz 16 im Rennen der Kategorie Allievi.
Am Sonntag bewies Toni dann Nervenstärke. Trotz grippaler Infektion ging er hochkonzentriert in seinen Lauf, wählte saubere Linien und vermied Fehler. Für kurze Zeit durfte er sogar im „Hot Seat“ Platz nehmen – ein unvergesslicher Moment für jeden Rookie. Am Ende stoppte die Uhr knapp unter vier Minuten, was Platz 23 von 43 Startern bedeutete.
„Mein Ziel war ein sauberer Run – das habe ich geschafft. Mit dem Ergebnis und dem ganzen Wochenende bin ich sehr zufrieden“, bilanzierte Toni nach seinem gelungenen Einstand.
RittenSport und die Fans sind gewaltig stolz auf unseren Helden und wir freuen uns schon auf weitere Action bei den Downhill Rennen! 💪🚀
Für unseren Athleten Toni Seebacher (Jg. 2009) war es ein ganz besonderes Wochenende: Sein erstes Downhillrennen auf nationaler Ebene. Schon am Samstag zeigte sich, wie tückisch die 1,7 km lange und mit 400 Höhenmetern gespickte Strecke sein kann – zwei Stürze im Qualifikationslauf warfen ihn zurück, dennoch reichte es für Rang 30 und damit Startplatz 16 im Rennen der Kategorie Allievi.
Am Sonntag bewies Toni dann Nervenstärke. Trotz grippaler Infektion ging er hochkonzentriert in seinen Lauf, wählte saubere Linien und vermied Fehler. Für kurze Zeit durfte er sogar im „Hot Seat“ Platz nehmen – ein unvergesslicher Moment für jeden Rookie. Am Ende stoppte die Uhr knapp unter vier Minuten, was Platz 23 von 43 Startern bedeutete.
„Mein Ziel war ein sauberer Run – das habe ich geschafft. Mit dem Ergebnis und dem ganzen Wochenende bin ich sehr zufrieden“, bilanzierte Toni nach seinem gelungenen Einstand.
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