Oooooooooh, wie ist das schööööön! Ooooooh wie ist das schöööön! So was hat man lange nicht geseh’n…. Ja… stimmt eigentlich. Immerhin ist das letzte Spiel schon einige Zeit her. Heute durfte wieder gespielt werden. Die Rittner mussten in die gut beheizte Meranarena. Na ja, genau genommen war es der HC Gherdeina mit Rittner Beteiligung, kamen doch nur 5 Spieler vom Hochplateau und alle anderen aus dem Tal, wo die Menschen so lustig sprechen.
Natürlich hatten alle eine Wahnsinnslust, wieder Eishockey zu spielen nach so langer Nur-trainieren-Phase. Natürlich passte da noch nicht viel zusammen und natürlich tat man sich auch gegen eine Mannschaft wie Meran lange schwer. Zu umständlich die Kombinationen, zu wenig Schüsse aufs Tor und zu wenig Zielwasser intus. So meinte man schon, die ersten 20 Minuten würden ohne Treffer über die Bühne gehen, als es doch noch im Kasten klingelte. Und zwar zweimal innerhalb von 27 Sekunden! Beide Male ging es mithilfe von einfachen Zügen. Lion fuhr mit Lois in Richtung Tor, Querpass im richtigen Moment und bums, stand es 1:0. Dann spielte Leo auf Ben, dieser wiederum im richtigen Moment auf die andere Seite zu Nicholas und bums, stand es 2:0. Wer dachte, der Knopf sei jetzt aufgegangen und es würde eine Torlawine folgen, der wurde eines Besseren belehrt.
Die ersten Minuten im Mitteldrittel gehörten den Hausherren. Die Rittner gerieten etwas ins Strudeln und konnten sich bei Paul bedanken, der – obwohl immer wieder im Stich gelassen – über sich hinaus wuchs und zwischen den Pfosten zum wahren Hexenmeister mutierte. Vor 400 Jahren wäre er dafür noch auf dem Scheiterhaufen gelandet, aber im Jahre 2021 verdiente er sich ein Shutout und den Applaus der Mannschaft in der Kabine nach dem Spiel. Den Schlusspunkt in dieser Partie setzte erneut Lois mit einem Sololauf, der im 3:0 mündete. Da war erst die Hälfte des Spiels vorbei, doch es passierte nicht mehr wirklich viel und die Rittner verließen nach 60 Minuten zum 4. Mal in dieser Saison das Eis als Sieger.
Falls nicht wieder was dazwischen kommt, ist Kaltern am nächsten Sonntag in der Arena Ritten zu Gast.
Natürlich hatten alle eine Wahnsinnslust, wieder Eishockey zu spielen nach so langer Nur-trainieren-Phase. Natürlich passte da noch nicht viel zusammen und natürlich tat man sich auch gegen eine Mannschaft wie Meran lange schwer. Zu umständlich die Kombinationen, zu wenig Schüsse aufs Tor und zu wenig Zielwasser intus. So meinte man schon, die ersten 20 Minuten würden ohne Treffer über die Bühne gehen, als es doch noch im Kasten klingelte. Und zwar zweimal innerhalb von 27 Sekunden! Beide Male ging es mithilfe von einfachen Zügen. Lion fuhr mit Lois in Richtung Tor, Querpass im richtigen Moment und bums, stand es 1:0. Dann spielte Leo auf Ben, dieser wiederum im richtigen Moment auf die andere Seite zu Nicholas und bums, stand es 2:0. Wer dachte, der Knopf sei jetzt aufgegangen und es würde eine Torlawine folgen, der wurde eines Besseren belehrt.
Die ersten Minuten im Mitteldrittel gehörten den Hausherren. Die Rittner gerieten etwas ins Strudeln und konnten sich bei Paul bedanken, der – obwohl immer wieder im Stich gelassen – über sich hinaus wuchs und zwischen den Pfosten zum wahren Hexenmeister mutierte. Vor 400 Jahren wäre er dafür noch auf dem Scheiterhaufen gelandet, aber im Jahre 2021 verdiente er sich ein Shutout und den Applaus der Mannschaft in der Kabine nach dem Spiel. Den Schlusspunkt in dieser Partie setzte erneut Lois mit einem Sololauf, der im 3:0 mündete. Da war erst die Hälfte des Spiels vorbei, doch es passierte nicht mehr wirklich viel und die Rittner verließen nach 60 Minuten zum 4. Mal in dieser Saison das Eis als Sieger.
Falls nicht wieder was dazwischen kommt, ist Kaltern am nächsten Sonntag in der Arena Ritten zu Gast.
