Am 12.01.2020 spielten die Rittner Buam daheim gegen Aosta und am 19.01.2020 auswärts gegen Trient. Unterschiedlicher konnten die Spiele nicht sein.
Beim Heimspiel traten die Rittner eigentlich in voller Stärke an, beim Auswärtsspiel mussten hingegen einige krankheitsbedingte Stammspieler daheimbleiben (Nicolas Hofer, Alex Heiss, Josef Prast) und Tobias Graf stieg trotz verstauchten Fußes ohne Training ins Spiel.
Doch beim Heimspiel lief so ziemlich alles schief, was schieflaufen konnte. Im ersten Drittel konnten sich die ersten zehn Minuten durchaus sehen lassen. Die Gäste gingen ab der 14ten Minute in Führung und kamen immer stärker ins Spiel. Zur Pause war die Hoffnung bei dem geringen Rückstand noch nicht weg. Im zweiten Drittel domminierte aber Aosta nach Belieben und das 0:3 zur nächsten Pause war schon fast schmeichelhaft. In der 48 Minute bekam Ritten eine Strafe und Trainer Stan Holba wechselt den Rittner Torhüter zwecks Minuten-Management, denn der Haupttorhüter darf nicht mehr als 67% aller Spielminuten bis zu den Play-Offs bestreiten. Zu dem Zeitpunkt war aber auch schon klar, dass das Spiel verloren war, denn nach vorne ging gar nichts mehr. Es fand ein Spiel auf nur mehr ein Tor statt und so war dann das finale 0:7 ein klar verdientes Ergebnis für Aosta.
Ganz anders das Spiel in Trient, zwar mit deutlich geschwächtem Kader, aber guten Mutes gingen die Spieler aufs Eis, wo sie der Gegner erst mal 15 Minuten warten ließ, denn in Trient war man statt auf 18:15 Uhr (FISG-Vorgabe) auf 18:30 Uhr eingestellt gewesen.
Das Spiel ging recht flott hin und her und wurde mit tollem Einsatz aller Athleten bestritten. Zwar gerieten die Rittner Buam schon nach ca. 4 Minuten in Rückstand, spielten aber gut weiter und es gelang in der 12ten Minute der Ausgleich. Allerding war die Konzentration ob des Torjubels nach 70 Minuten Torlosigkeit wohl für einen Moment dahin und es konnte der Gegnerische Kapitän durch die Verteidigung spazieren und gleich im Anschluss wieder die Führung für die Gastgeber herstellen.
Das zweite Drittel begann also mit einem Tor Rückstand, wurde aber mit dem gleichen Schwung auf beiden Seiten bestritten. Und als die Gastgeber in der 33ten Minute das zweite Überzahlspiel auch zur 3:1 Führung nutzen konnten kam für einen kurzen Moment etwas Verunsicherung in die Rittner Mannschaft. Doch als in der 39tem Minute der zweiten Rittner Reihe der Anschlusstreffer gelang stieg die Stimmung wieder deutlich.
Mit dem Wissen den Gegner heute Paroli bieten zu können und angestachelt durch Trainer Stan Holba gaben die Rittner im Schlussdrittel Gas. In der 43ten Minute nutzen die Rittner das einzige Überzahlspiel zum Ausgleich. Ab da machte Ritten das Spiel und in der 52ten und 53ten Minute wurde auf 5:3 erhöht. Trient wechselte hierauf den Torhüter und dieser musste schon gleich eine Minute später hinter sich greifen.
Eishockey kann aber bis zum Schluss spannend sein, denn die Gäste konnten noch einen Treffer in der Schlussminute setzen und Ritten ebenfalls den Schlusstreffer zum 7:4 keine 20ig Sekunden später.
Am nächsten Sonntag treffen die beiden Tabellenführer Aosta (12 Punkte) und Trient (9 Punkte) aufeinander und Ritten (8 Punkte) fährt nach Brixen (6 Punkte). Mit einem Sieg und Schützenhilfe der in allen Spielbelangen dominanten Mannschaft aus Aosta, könnte die Hinrunde eventuell sogar auf dem zweiten Platz beendet werden, was eine gute Ausgangslage wäre für die Qualifikation zu den Play-Offs (die ersten vier von sechs kommen weiter).
Beim Heimspiel traten die Rittner eigentlich in voller Stärke an, beim Auswärtsspiel mussten hingegen einige krankheitsbedingte Stammspieler daheimbleiben (Nicolas Hofer, Alex Heiss, Josef Prast) und Tobias Graf stieg trotz verstauchten Fußes ohne Training ins Spiel.
Doch beim Heimspiel lief so ziemlich alles schief, was schieflaufen konnte. Im ersten Drittel konnten sich die ersten zehn Minuten durchaus sehen lassen. Die Gäste gingen ab der 14ten Minute in Führung und kamen immer stärker ins Spiel. Zur Pause war die Hoffnung bei dem geringen Rückstand noch nicht weg. Im zweiten Drittel domminierte aber Aosta nach Belieben und das 0:3 zur nächsten Pause war schon fast schmeichelhaft. In der 48 Minute bekam Ritten eine Strafe und Trainer Stan Holba wechselt den Rittner Torhüter zwecks Minuten-Management, denn der Haupttorhüter darf nicht mehr als 67% aller Spielminuten bis zu den Play-Offs bestreiten. Zu dem Zeitpunkt war aber auch schon klar, dass das Spiel verloren war, denn nach vorne ging gar nichts mehr. Es fand ein Spiel auf nur mehr ein Tor statt und so war dann das finale 0:7 ein klar verdientes Ergebnis für Aosta.
Ganz anders das Spiel in Trient, zwar mit deutlich geschwächtem Kader, aber guten Mutes gingen die Spieler aufs Eis, wo sie der Gegner erst mal 15 Minuten warten ließ, denn in Trient war man statt auf 18:15 Uhr (FISG-Vorgabe) auf 18:30 Uhr eingestellt gewesen.
Das Spiel ging recht flott hin und her und wurde mit tollem Einsatz aller Athleten bestritten. Zwar gerieten die Rittner Buam schon nach ca. 4 Minuten in Rückstand, spielten aber gut weiter und es gelang in der 12ten Minute der Ausgleich. Allerding war die Konzentration ob des Torjubels nach 70 Minuten Torlosigkeit wohl für einen Moment dahin und es konnte der Gegnerische Kapitän durch die Verteidigung spazieren und gleich im Anschluss wieder die Führung für die Gastgeber herstellen.
Das zweite Drittel begann also mit einem Tor Rückstand, wurde aber mit dem gleichen Schwung auf beiden Seiten bestritten. Und als die Gastgeber in der 33ten Minute das zweite Überzahlspiel auch zur 3:1 Führung nutzen konnten kam für einen kurzen Moment etwas Verunsicherung in die Rittner Mannschaft. Doch als in der 39tem Minute der zweiten Rittner Reihe der Anschlusstreffer gelang stieg die Stimmung wieder deutlich.
Mit dem Wissen den Gegner heute Paroli bieten zu können und angestachelt durch Trainer Stan Holba gaben die Rittner im Schlussdrittel Gas. In der 43ten Minute nutzen die Rittner das einzige Überzahlspiel zum Ausgleich. Ab da machte Ritten das Spiel und in der 52ten und 53ten Minute wurde auf 5:3 erhöht. Trient wechselte hierauf den Torhüter und dieser musste schon gleich eine Minute später hinter sich greifen.
Eishockey kann aber bis zum Schluss spannend sein, denn die Gäste konnten noch einen Treffer in der Schlussminute setzen und Ritten ebenfalls den Schlusstreffer zum 7:4 keine 20ig Sekunden später.
Am nächsten Sonntag treffen die beiden Tabellenführer Aosta (12 Punkte) und Trient (9 Punkte) aufeinander und Ritten (8 Punkte) fährt nach Brixen (6 Punkte). Mit einem Sieg und Schützenhilfe der in allen Spielbelangen dominanten Mannschaft aus Aosta, könnte die Hinrunde eventuell sogar auf dem zweiten Platz beendet werden, was eine gute Ausgangslage wäre für die Qualifikation zu den Play-Offs (die ersten vier von sechs kommen weiter).
