Das Spiel ist eigentlich recht schnell erzählt. Im ersten Drittel wurde das gegnerische Tor gut belagert. Die Rittner Buam konnten mit vier Linien spielen. Aber die Torausbeute war null. Pausenstand 0:0 und bis hier her auch keine Strafen. Letzteres war ja schon mal positiv.
Im Mitteldrittel ging es eigentlich genauso weiter. Außer, das Raphael Rödel für Florian Plattner eingewechselt wurde. Die Rittner Buam waren eigentlich überlegen, doch dauerte es bis zur 32ten Minute, bis endlich Josef Prast auf Zuspiel von Alex Oberrauch zum 1:0 traf. Die erste Linie wollte dem nicht nachstehen: Manuel Clementi zog von der blauen Linie ab und Alex Oberrauch versenkte den Abpraller zum 2:0 in der 36ten Minute (Spielblatt ist hier falsch). Doch die Kalterer konnten gleich im Anschluss in der 37ten Minute den Anschlusstreffer setzten, in dem sie das erste Powerplay zum 2:1 nutzen.
Das Schlussdrittel lies Stan Holba, aus taktischen Gründen, zu Beginn nur mit der ersten, dritten und vierten Linie spielen. Später wurde dann wieder die zweite statt der vierten Linie eingesetzt. Doch leider verursachte die zweite Linie auch die zweite Strafe in der 48ten Minute (nicht auf Spielblatt), was die Gegner in der 49ten Minute zum Ausgleich ausnutzen konnte. Wie abgesprochen kam es wieder zu einem Torhüterwechsel. Florian Plattner spielte die letzten 10 Minuten. Eine gewisse Nervosität und ein Ärger über die eigene schlechte Torausbeute war den Rittner Buam nun anzumerken. Zwar konnte Tobias Graf wiederum auf Zuspiel von David Tauferer in der 50ten Minute auf 3:2 erhöhen, aber damit war das Spiel noch nicht entschieden. Die Kalterer warfen alles nach vorne und kämpften sehr gut, obwohl eine deutliche Müdigkeit zu sehen war. Den Rittner Buam wollte kein weiteres Tor gelingen. Im Gegenteil, Florian Plattner musste alle Künste aufbieten und zeigte 2-3 herrliche Paraden. Die Kalterer nahmen nach Anbruch der letzten zwei Spielminuten ein Timeout und logischerweise den Torhüter für einen sechsten Spieler vom Eis. In dieser Phase stürmten die Rittner Buam zwar auch aufs Gegnertor, doch gelang es den kalterer Feldspielern ein Tor zu verhindern. Sie boten alle Reserven noch mal auf. Sechs Sekunden vor Schluss konnte David Tauferer die Scheibe sichern und dann souverän ins leere Tor einschießen.
Die drei Punkte waren verdient und der Rittner/Grödner Motor kommt so allmählich auf Betriebstemperatur.
Im Mitteldrittel ging es eigentlich genauso weiter. Außer, das Raphael Rödel für Florian Plattner eingewechselt wurde. Die Rittner Buam waren eigentlich überlegen, doch dauerte es bis zur 32ten Minute, bis endlich Josef Prast auf Zuspiel von Alex Oberrauch zum 1:0 traf. Die erste Linie wollte dem nicht nachstehen: Manuel Clementi zog von der blauen Linie ab und Alex Oberrauch versenkte den Abpraller zum 2:0 in der 36ten Minute (Spielblatt ist hier falsch). Doch die Kalterer konnten gleich im Anschluss in der 37ten Minute den Anschlusstreffer setzten, in dem sie das erste Powerplay zum 2:1 nutzen.
Das Schlussdrittel lies Stan Holba, aus taktischen Gründen, zu Beginn nur mit der ersten, dritten und vierten Linie spielen. Später wurde dann wieder die zweite statt der vierten Linie eingesetzt. Doch leider verursachte die zweite Linie auch die zweite Strafe in der 48ten Minute (nicht auf Spielblatt), was die Gegner in der 49ten Minute zum Ausgleich ausnutzen konnte. Wie abgesprochen kam es wieder zu einem Torhüterwechsel. Florian Plattner spielte die letzten 10 Minuten. Eine gewisse Nervosität und ein Ärger über die eigene schlechte Torausbeute war den Rittner Buam nun anzumerken. Zwar konnte Tobias Graf wiederum auf Zuspiel von David Tauferer in der 50ten Minute auf 3:2 erhöhen, aber damit war das Spiel noch nicht entschieden. Die Kalterer warfen alles nach vorne und kämpften sehr gut, obwohl eine deutliche Müdigkeit zu sehen war. Den Rittner Buam wollte kein weiteres Tor gelingen. Im Gegenteil, Florian Plattner musste alle Künste aufbieten und zeigte 2-3 herrliche Paraden. Die Kalterer nahmen nach Anbruch der letzten zwei Spielminuten ein Timeout und logischerweise den Torhüter für einen sechsten Spieler vom Eis. In dieser Phase stürmten die Rittner Buam zwar auch aufs Gegnertor, doch gelang es den kalterer Feldspielern ein Tor zu verhindern. Sie boten alle Reserven noch mal auf. Sechs Sekunden vor Schluss konnte David Tauferer die Scheibe sichern und dann souverän ins leere Tor einschießen.
Die drei Punkte waren verdient und der Rittner/Grödner Motor kommt so allmählich auf Betriebstemperatur.
