Bei offenem Stadion und 20° Außentemperatur sahen die Zuschauer 60 Minuten lang Einbahneishockey. Die Kalterer, die heuer mit den Trientnern zusammen spielen, waren in allen Belangen weitaus unterlegen und konnten sich bei ihrem Schlussmann bedanken, dass sie nicht in ein zweistelliges Debakel schlitterten.
Nach 23 Minuten stand es 4:0 und die Chancen häuften sich auch von Minute zu Minute. Während der Kalterer Goalie ordentlich warmgeschossen wurde und wahrscheinlich derjenige war, der am meisten zu schwitzen hatte, verbrachte unser Paul einen chilligen Nachmittag. So war er wohl auch "kalt" als einer unserer Verteidiger (Name der Redaktion bekannt) den Puck an einen gegnerischen Stürmer verlor und dieser den sehenswerten ersten Treffer für die Hausherren erzielte. Dieser wurde frenetisch bejubelt, als ob man die Meisterschaft gewonnen hätte.
Im Schlussdrittel erhöhte die zweite Linie mit einem schön herausgespielten Treffer auf 5:1. Ein erneuter Blackout jenes Spielers, dessen Name der Redaktion immer noch bekannt ist, führte zum Scheibenverlust im Angriffsdrittel und die Kalterer konnten davoneilen und auf 5:2 verkürzen. Dabei blieb es auch in dieser einseitigen Partie, bei der auch (muss man leider sagen) die Pfeifleistung ziemlich einseitig und darauf abgezielt war, die Buam bei jeder Kleinigkeit mit einer Strafe zu belegen und zu schwächen. Doch auch in Unterzahl kam man zu weitaus mehr Torchancen als die Überetscher.
Schwamm drüber! Den Abend ließ man gemütlich in der Buozzistraße ausklingen und fuhr dann satt, zufrieden und etwas müde auf den schönen Ritten zurück.
Nach 23 Minuten stand es 4:0 und die Chancen häuften sich auch von Minute zu Minute. Während der Kalterer Goalie ordentlich warmgeschossen wurde und wahrscheinlich derjenige war, der am meisten zu schwitzen hatte, verbrachte unser Paul einen chilligen Nachmittag. So war er wohl auch "kalt" als einer unserer Verteidiger (Name der Redaktion bekannt) den Puck an einen gegnerischen Stürmer verlor und dieser den sehenswerten ersten Treffer für die Hausherren erzielte. Dieser wurde frenetisch bejubelt, als ob man die Meisterschaft gewonnen hätte.
Im Schlussdrittel erhöhte die zweite Linie mit einem schön herausgespielten Treffer auf 5:1. Ein erneuter Blackout jenes Spielers, dessen Name der Redaktion immer noch bekannt ist, führte zum Scheibenverlust im Angriffsdrittel und die Kalterer konnten davoneilen und auf 5:2 verkürzen. Dabei blieb es auch in dieser einseitigen Partie, bei der auch (muss man leider sagen) die Pfeifleistung ziemlich einseitig und darauf abgezielt war, die Buam bei jeder Kleinigkeit mit einer Strafe zu belegen und zu schwächen. Doch auch in Unterzahl kam man zu weitaus mehr Torchancen als die Überetscher.
Schwamm drüber! Den Abend ließ man gemütlich in der Buozzistraße ausklingen und fuhr dann satt, zufrieden und etwas müde auf den schönen Ritten zurück.
