Spiel 1: Massenweise Tore – und auch noch gerecht verteilt!
Da Pergine am Samstag kein Eis zur Verfügung stand, wurden wir gebeten, das Spiel auf Donnerstag vorzuverlegen und, gutmütig wie wir halt mal sind, waren wir einverstanden und machten uns zum 3. Spiel innerhalb von 5 Tagen auf ins Valsuganatal, wo wir erst am 22.02. zu Gast waren und 15:3 gewonnen hatten.
Das Viertelfinal-Hinspiel mit – man lese und staune – vollzähliger Mannschaft (!) entpuppte sich anfangs als Geduldsprobe, denn mit dem Einnetzen wollte es einfach nicht klappen, bis es nach 10 Minuten endlich funktionierte. Dieser Treffer blieb dann auch der einzige im ersten Drittel, denn – wie so oft – konnte der Gegner noch voll dagegen halten. Ari zeigte einige tolle Paraden und sorgte dafür, dass nach 20 Minuten noch die 0 auf der Stadionuhr stand.
Im Mitteldrittel erhöhten die Buam den Druck und zogen auf 4:0 davon. Mit einem etwas glücklichen Tor in Überzahl und einem verdeckten, platzierten Schuss kamen die Perginesen… Pergineaner… Pergineasten… Pergineotten, ja kruzifix… die anderen halt… auf 2:4 heran und witterten wieder Morgenluft.
Doch wie so oft hatten unsere Jungs im letzten Drittel noch Luft nach oben, während den Hausherren die Luft ausging und sie ein Tor nach dem anderen kassierten. Am Ende wurde es noch zweistellig und wir verabschiedeten uns mit einem 10:3 und somit 7 Toren Vorsprung fürs Rückspiel aus Pergine.
Die anderen Viertelfinal-Ergebnisse:
Sterzing – Academy Bozen 3:2 (Tor für Sterzing in der letzten Sekunde!)
Alleghe/Fassa – Pustertal 3:3
Meran – Neumarkt 1:5
Spiel 2: Ergebnis vom Hinspiel noch getoppt!
Dem 10:3 folgte am Montagabend ein 13:3, welches beinahe die Kopie des Hinspiels war. Pergine hatte für das Rückspiel seinen Joker (Yuri Cristellon) im Gepäck, der es – wie gegen Pieve di Cadore – richten sollte, doch die Buam sind halt ein anderes Kaliber und da reicht ein Spieler halt auch nicht aus. Ganz nach dem Sprichwort „Eine Schwalbe macht halt noch keinen Sommer“!
Das Spiel war von Anfang bis Ende recht unterhaltsam, auch wenn die Dominanz der Buam erdrückend war. Und wiedermal war es das Schlussdrittel, wo das Ergebnis noch mächtig nach oben geschraubt wurde – teils, weil sich Pergine schon aufgegeben hatte, teils, weil erneut die Miniaturausgabe des ersten Goalies von Pergine zwischen den Pfosten stand und teils, weil die Jungs statt das Ergebnis zu halten noch Lust am Toreschießen hatten. Es gab schön heraus gespielte Treffer (auf beiden Seiten!), kaum Strafen, gute Kombinationen und zufriedene Gesichter nach der Schlusssirene (zumindest auf Rittner Seite).
Dies war jedoch wahrscheinlich das letzte „leichte“ Spiel, denn jetzt beginnt die harte Zeit mit der Doppelbelastung der U19, wo ebenfalls die Playoffs eingeleitet werden und man – je nachdem wie weit man kommt – bis zu 4 Spiele in der Woche absolvieren muss. Nächster Gegner für die U17 im Halbfinale ist Pustertal.
Die anderen Rückspiele des Viertelfinales:
Academy Bozen – Sterzing 2:2
Pustertal – Alleghe/Fassa 2:0
Neumarkt – Meran 4:0
Die Halbfinalpaarungen:
Neumarkt – Sterzing
Rittner Buam – Pustertal
Da Pergine am Samstag kein Eis zur Verfügung stand, wurden wir gebeten, das Spiel auf Donnerstag vorzuverlegen und, gutmütig wie wir halt mal sind, waren wir einverstanden und machten uns zum 3. Spiel innerhalb von 5 Tagen auf ins Valsuganatal, wo wir erst am 22.02. zu Gast waren und 15:3 gewonnen hatten.
Das Viertelfinal-Hinspiel mit – man lese und staune – vollzähliger Mannschaft (!) entpuppte sich anfangs als Geduldsprobe, denn mit dem Einnetzen wollte es einfach nicht klappen, bis es nach 10 Minuten endlich funktionierte. Dieser Treffer blieb dann auch der einzige im ersten Drittel, denn – wie so oft – konnte der Gegner noch voll dagegen halten. Ari zeigte einige tolle Paraden und sorgte dafür, dass nach 20 Minuten noch die 0 auf der Stadionuhr stand.
Im Mitteldrittel erhöhten die Buam den Druck und zogen auf 4:0 davon. Mit einem etwas glücklichen Tor in Überzahl und einem verdeckten, platzierten Schuss kamen die Perginesen… Pergineaner… Pergineasten… Pergineotten, ja kruzifix… die anderen halt… auf 2:4 heran und witterten wieder Morgenluft.
Doch wie so oft hatten unsere Jungs im letzten Drittel noch Luft nach oben, während den Hausherren die Luft ausging und sie ein Tor nach dem anderen kassierten. Am Ende wurde es noch zweistellig und wir verabschiedeten uns mit einem 10:3 und somit 7 Toren Vorsprung fürs Rückspiel aus Pergine.
Die anderen Viertelfinal-Ergebnisse:
Sterzing – Academy Bozen 3:2 (Tor für Sterzing in der letzten Sekunde!)
Alleghe/Fassa – Pustertal 3:3
Meran – Neumarkt 1:5
Spiel 2: Ergebnis vom Hinspiel noch getoppt!
Dem 10:3 folgte am Montagabend ein 13:3, welches beinahe die Kopie des Hinspiels war. Pergine hatte für das Rückspiel seinen Joker (Yuri Cristellon) im Gepäck, der es – wie gegen Pieve di Cadore – richten sollte, doch die Buam sind halt ein anderes Kaliber und da reicht ein Spieler halt auch nicht aus. Ganz nach dem Sprichwort „Eine Schwalbe macht halt noch keinen Sommer“!
Das Spiel war von Anfang bis Ende recht unterhaltsam, auch wenn die Dominanz der Buam erdrückend war. Und wiedermal war es das Schlussdrittel, wo das Ergebnis noch mächtig nach oben geschraubt wurde – teils, weil sich Pergine schon aufgegeben hatte, teils, weil erneut die Miniaturausgabe des ersten Goalies von Pergine zwischen den Pfosten stand und teils, weil die Jungs statt das Ergebnis zu halten noch Lust am Toreschießen hatten. Es gab schön heraus gespielte Treffer (auf beiden Seiten!), kaum Strafen, gute Kombinationen und zufriedene Gesichter nach der Schlusssirene (zumindest auf Rittner Seite).
Dies war jedoch wahrscheinlich das letzte „leichte“ Spiel, denn jetzt beginnt die harte Zeit mit der Doppelbelastung der U19, wo ebenfalls die Playoffs eingeleitet werden und man – je nachdem wie weit man kommt – bis zu 4 Spiele in der Woche absolvieren muss. Nächster Gegner für die U17 im Halbfinale ist Pustertal.
Die anderen Rückspiele des Viertelfinales:
Academy Bozen – Sterzing 2:2
Pustertal – Alleghe/Fassa 2:0
Neumarkt – Meran 4:0
Die Halbfinalpaarungen:
Neumarkt – Sterzing
Rittner Buam – Pustertal
